Die Eisenbahn in Tegel
Der Landtag genehmigte durch Gesetz vom 8.4.1889 den Bau einer Eisenbahnlinie von Schönholz nach Cremmen. Als vom Staat aufzuwendender Kostenbetrag wurden 1.945.000 Mark genannt. Am 17. und 18.2.1891 „bereisten“ die zuständigen Behörden die projektierte Eisenbahnstrecke und der Regierungspräsident erteilte die landespolizeiliche Genehmigung. Die Bahn sollte linksseitig bei Schönholz von der Nordbahn abzweigen und dann bis zum Dorf Reinickendorf das Gebiet in fast gerader Linie durchziehen. Nördlich des Dorfes sollte ein umfangreicher, 12 Morgen großer Bahnhof angelegt werden. Weiter etwas nördlich verlaufend, sollte die Dalldorfer (Wittenauer) Gemarkung erreicht werden Das Terrain für eine Haltestelle am Park der Städtischen Irrenanstalt wollte der Berliner Magistrat zusammen mit einem nicht unerheblichen Betrag für den Bahnbau zur Verfügung stellen. Tegel sollte einen nördlich des Dorfes liegenden Bahnhof erhalten. Der weitere Streckenverlauf nach Schulzendorf und Heiligensee war dann durch forstfiskalisches Gebiet geplant. Hinter dem Bahnhof Heiligensee sollte nun der schwierigste und kostspieligste Streckenabschnitt – eine Bahnbrücke über die Havel – folgen. Nach dem Hennigsdorfer Abschnitt war dann der Endpunkt der Bahnlinie in dem durch die Ofenfabrikation bekannten Velten, und zwar zwischen Viktoriastraße und Friedrichstraße vorgesehen. Die Bahn sollte künftig mit einer Höchstgeschwindigkeit von 40 km in der Stunde fahren.
Im Juli d. J. wurde in Tegel ein Baubüro unter der Leitung des Regierungsbaumeisters Lehmann eingerichtet. Das Osthavelländische Kreisblatt veröffentlichte am 15.9.1891 eine Ausschreibung der Eisenbahndirektion Berlin über die Vergabe von vier Losen zur Herstellung eines „Bahnkörpers“ für eine Neubaustrecke Schönholz – Cremmen. Termin war der 6.10. Noch im Oktober 1891 konnte ein Unternehmer für die Ausführung der für den Bahnbau erforderlichen Erdarbeiten ermittelt werden. Am 12.11.1891 berichtete die Neue Vorort-Zeitung, dass am 2. des Monats hier (gemeint war Reinickendorf) und am Montag in Tegel der erste Spatenstich für das Projekt erfolgte.
Im September 1892 näherten sich die Tiefbauarbeiten ihrer Vollendung. Fast die ganze Strecke von Schönholz bis nach Velten war fertig. Unvorhergesehene Schwierigkeiten stellten sich aber bei der Überbrückung des Sumpfes in der Nähe von Schwante ein. 16 m hohe Baumpfähle, die als Untergrund für ein Mauerwerk dienen sollten, verschwanden schon nach 5 oder 6 Schlägen mit der Dampframme spurlos im Sumpf. Hingegen verursachte der Bau der Brücke über die Havel bei Hennigsdorf keine Probleme. Der Oberbau war bereits vollendet, die Eisenkonstruktion für den Hochbau lag schon bereit.
Am 14.9.1892 war im Tegeler Baubüro der Submissionstermin für die an der Bahnstrecke vorgesehenen Hochbauten. Aufträge für die Errichtung von Bahngebäuden an den kleineren Stationen – hierzu gehörte auch Tegel – wurden vergeben, solche für die „großen“ Bahnhofsgebäude in Kremmen und Velten aber noch nicht.
Als ein „schwarzer Freitag“ sollte sich dann der 24.2.1893 erweisen. Gegen 3 Uhr nachmittags wurde von der Stettiner Bahn aus ein mit Kies, Schwellen und Gleisen beladener Arbeitszug „abgelassen“, der aus 40 „Lowries“ bestand. Auch ein Mannschaftswagen, mit etwa 20 Arbeitern besetzt, war angehängt. Der Zug erreichte eine halbe Stunde später die Schwarze Brücke an der Tegeler Chaussee (heutige Seidelstraße), als plötzlich die Lokomotive aus den Gleisen sprang. Lokomotivführer und Heizer ließen geistesgegenwärtig das Ventil ab und sprangen von der Maschine. Es war noch ihr Glück, dass die Lokomotive zur anderen Seite hin in den Chausseegraben fiel. Die nachfolgenden Wagen schlugen zusammen, 11 „Lowries“ türmten sich übereinander. Schlimm erging es dem Bremser, der in einem turmartigen „Wacht-Coupé“ des ersten Wagens hinter der Lokomotive saß. Er musste eingeklemmt mit Beilhieben aus den Brettern befreit werden, verlor beide Beine und später im Paul-Gerhardt-Stift dann auch noch sein Leben. Glück im Unglück hatte ein Hilfsbremser, der vom Sitz aus auf den Erdboden geschleudert wurde und dabei nur leichte Kopfverletzungen erlitt.
Schnell wurde ein Racheakt entlassener Arbeiter vermutet. Am Folgetag begaben sich Staatsanwaltschaft und ein Untersuchungsrichter zur Unglücksstelle. Sie stellten fest, dass sich die Schrauben an den Schienen „mit leichter Mühe innerhalb einiger Sekunden“ lösen ließen. Als Zeuge wurde der 12-jährige Sohn des bei der Maschinenfabrik Germania angestellten Werkmeisters Marschall vernommen. Er hatte sich um 3 Uhr an der späteren Unfallstelle aufgehalten und dabei zwei Männer beobachtet, die sich bei Annäherung des Arbeitszuges erst langsam und dann laufend zu einem Wäldchen entfernten und sich dort trennten. Vage Beschreibungen – unabhängig auch durch einen zweiten Knaben – wie dunkle Jacke, Filzhut, blonder Schnurrbart, schwarze Ledertasche führten nicht zur Ermittlung der Tatverdächtigen.
Ab Juli 1893 wurden bereits Waren von und nach Tegel und Heiligensee befördert, indem Güterwagen an die Arbeitszüge angehängt wurden. Die landespolizeiliche Abnahme der Bahnlinie Schönholz-Cremmen, und zwar der Teilstrecke Schönholz-Tegel-Havelbrücke bei Henningsdorf (so die falsche Schreibweise) wird bereits heute Mittag erfolgen. (Zeitungsmeldung v. 26.8.1893). Die Abnahme der restlichen Bahnstrecke von der Havelbrücke bis Velten fand am 20.9. statt.
Es war ein Sonntag, als dann tatsächlich am 1.10.1893 die Teilstrecke Schönholz – Velten der Nebenbahn Schönholz – Cremmen in Betrieb genommen wurde. Die beiden ersten Züge des Vorortverkehrs bis Tegel verließen den Nordbahnhof an der Bernauer Straße um 605 Uhr bzw. um 750 Uhr. Die Lokomotiven waren mit Kränzen geschmückt und der Bahnhof Tegel mit Girlanden dekoriert. Es fanden aber keine Einweihungsfeierlichkeiten statt. Beide Vorortzüge beförderten zusammen nur 42 Personen nach Tegel.
Der erste Fernzug, der Velten verließ, traf mit 5 Minuten Verspätung um 920 Uhr auf dem Nordbahnhof ein und hatte 92 Fahrgäste.
Der erste über Tegel hinaus verkehrende Fernzug nach Cremmen ging dann um 915 Uhr vom Nordbahnhof ab. Hier sah es hinsichtlich der Zahl der Fahrgäste bereits ganz anders aus. Der Andrang war so gewaltig, dass schon 10 Minuten vor dem Abgang des Zuges die Fahrkartenschalter und die Eingänge zu dem kleinen Bahnhof geschlossen werden mussten, um das noch immer andrängende Publikum, das nicht mehr mitfahren konnte, zurückzuhalten. Die Fahrgäste waren wohl überwiegend Neugierige, die den Feierlichkeiten in Velten beiwohnen wollten, ohne zu wissen, das nichts vorgesehen war. Übrigens hatten die Berliner den Zügen bereits den Namen „Tepper-Züge“ verliehen, während die Veltener, dem Witz der Berliner nicht nachstehend, die Bahnlinie „Kachelbahn“ nannten. Auf den Stationen, die der erste Fernzug passierte, hatte sich die „Landbevölkerung“ in großer Anzahl eingefunden und den einfahrenden“ Train“ mit Hochrufen begrüßt.
Text: Gerhard Völzmann
Die Kremmener Eisenbahnlinie von Schönholz über Velten nach Kremmen wurde 1891 bis 93 eingleisig angelegt. Die Königliche Eisenbahn-Direktion zu Berlin errichtete das von dem königlichen Regierungsbaumeister Gareis entworfene Empfangsgebäude aus gelben Ziegelsteinen, dessen geringe Reste in dem heutigen, gewerblich genutzten Gebäude links vom Treppenabgang unsichtbar noch erhalten sind. Das ursprüngliche Empfangsgebäude bestand aus einem links (nördlich) gelegenen Teil, in dessen Obergeschoss sich die Dienstwohnung des Bahnhofsvorstehers Karl Wistuba (1847 – 1917) befand, und einem rechts gelegenen eingeschossigen Teil mit Betriebsräumen.
Zwischen beiden Teilen war zum Vorplatz ein in der Blickachse der Grußdorfstraße angeordneter dreigeschossiger Turmbau mit einer großen Uhr eingefügt.
Gleichzeitig wurde rechts vom Treppenabgang die noch heute vorhandene gewerblich genutzte Wartehalle für den Ausflugsverkehr als Fachwerkbau mit Ziegelsteinausmauerung erbaut. Links (nördlich) vom Empfangsgebäude entstand noch ein – nicht erhaltenes – zweigeschossiges Dienstgebäude mit der „Bahnmeisterei 69“.
Nachdem am 01.08.1893 die Strecke von Schönholz bis Heiligensee für den Güterverkehr freigegeben war, dampfte am 01.10. desselben Jahres der von Schönholz kommende erste fahrplanmäßige Personenzug nach Velten in den Tegeler Bahnhof ein. Die Kremmener Bahnlinie begann aber nicht in Schönholz, sondern im damaligen Nordbahnhof, der in der Berliner Bernauer Straße auf dem Gelände des heutigen Mauerparks lag.
Erst seit dem 01.02.1898 fuhren die Züge vom Stettiner Bahnhof, dem jetzigen Nordbahnhof, ab. Von den anfangs täglich neun Zügen in jede Richtung fuhren sechs nur nach Tegel und drei weiter nach Velten, seit Ende 1893 bis Kremmen. Bis Tegel gehörte die Strecke zum Bereich des preisgünstigen Vororttarifs, so dass die Fahrkarte für eine einfache Fahrt von Berlin hierher in der zweiten Klasse 30 Pfennig und in der dritten Klasse 20 Pfennig kostete.
Als die Fahrgastzahlen wegen des gestiegenen Ausfl ugsverkehrs und der seit 1898 erfolgenden Ansiedlung von Fabriken in Reinickendorf und Tegel sowie wegen des Einzugs zusätzlicher Einwohner in die vielen Wohnhäuser in Tegel und Borsigwalde stark zugenommen hatten – schon 1898 fuhren an jedem Wochentag 36 Züge –, wurde 1903/04 die Strecke zwischen Schönholz und Tegel zweigleisig ausgebaut, wobei man zugleich die Gleise zwischen Schönholz und Borsigwalde auf den heutigen Eisenbahndamm hochlegte. Nur im Tegeler Ortskern blieb der ebenerdige Verlauf der Gleise bis heute erhalten.
Auch der Bahnhof Tegel wurde um 1904 ausgebaut. Da die Eisenbahnverwaltung seit 1899 auf der Kremmener Bahn sowohl Fernzüge, die zwischen Gesundbrunnen und Tegel nicht mehr hielten, als auch Vorortzüge bis Tegel, die an jedem Zwischenbahnhof hielten, eingeführt hatte, errichtete man in Tegel einen zweiten Bahnsteig, der dem Fernverkehr von Berlin nach Velten und bis Wittstock diente. Als hier nur noch wenige Fernzüge hielten, wurde der zweite Bahnsteig mit Ablauf des 28.06.1933 geschlossen und anschließend beseitigt. Seitdem wird der einstige Treppenaufgang vom Fußgängertunnel zu diesem Bahnsteig als Bahnhofsausgang in Richtung Neu-Tegel und Borsigwalde genutzt. Der noch heute vorhandene erste Bahnsteig wurde damals an der Ostseite verbreitert, was an den nicht verbreitertem Bahnsteigdach erkennbar ist.
Seit dem 16.03.1927 dient der Bahnhof – mit Unterbrechungen 1945 und 1984/95 – als Station der elektrifi zierten Bahn, die seit 1930 „S-Bahn“ genannt wird.
K. Schlickeiser
Karl Wistuba, Königlicher Bahnhofsvorsteher
Es ist schon eher ungewöhnlich, wenn die Inschrift auf einem Grabstein auch aussagt, welchen Beruf der Verstorbene einst ausübte. Auf dem alten Tegeler Friedhof an der Wilhelm-Blume-Allee befindet sich die letzte Ruhestätte der Familien Wistuba; auf dem Grabstein für Karl und Marie Wistuba ist u. a. zu lesen: Kgl. Bahnhofsvorsteher a.D. Die Inschrift soll ein Grund sein, den Lebens- und Berufsweg dieses Mannes aufzuzeigen, soweit dies heute noch möglich ist. Karl Wistuba (er hatte nur einen Vornamen!) erblickte in dem Marktflecken Steinau (Kreis Neustadt im Regierungsbezirk Oppeln/Oberschlesien) am 15.10.1847 das Licht der Welt. Sein Vater Peter war Mühlenmeister. Über Schulbesuch, Militärzeiten und anschließende Berufstätigkeiten ist nichts bekannt. 1883 wohnte Karl Wistuba in Arnsdorf, einem kleinen Dorf und Rittergut bei Oppeln im Kreis Liegnitz/Schlesien. Er war als Eisenbahn-Diätar bei der Königlich Niederschlesisch-Märkischen Eisenbahn beschäftigt. Als Diätar war er zwar Beamter, jedoch nur zeitweise eingestellt und erhielt eine Besoldung außerhalb des Etats der Bahn. Er hatte damit keinen Anspruch auf Wohnungsgeld, Umzugsgeld und ähnliche Leistungen. Zudem konnte er jederzeit gekündigt werden. Für Eisenbahner war dies insbesondere in Preußen ein oft üblicher Laufbahn-Beginn. Am 7.10.1883 verlobte sich Wistuba in Ober-Stephansdorf Kreis Neumarkt (Regierungsbezirk Breslau) mit der einzigen Tochter Marie Emilie Hedwig des Wirtschaftsinspektors Friedrich Bethge und dessen Ehefrau Emilie. Am 12.5.1884 heirateten dann die beiden. Zu dieser Zeit war Karl Wistuba weiter Diätar, seine Frau „ohne besonderes Gewerbe“, wie es auf der Heiratsurkunde stand. In den Jahren 1885 und 1887 stellte sich Nachwuchs ein, die Söhne Kurt und Ernst wurden geboren. Karl Wistuba und Ehefrau wohnten 1887 in der Kreisstadt Sorau. Als Berufsangabe ist unverändert (Eisenbahn-Stations-) Diätar überliefert. Im Zeitraum v. 1.4.1895 – 30.3.1898 hatte Wistuba wohl eine planmäßige Anstellung (als Bahnhofsvorsteher?) in Finkenheerd bei Frankfurt/O. Auf einem Foto aus dieser Zeit sind unter der Bahnhofsangabe „Finkenheerd.“ (mit Punkt!) noch Entfernungsangaben von Breslau ( 235,7 km*) und Berlin (91,7 km) angegeben. Der Bahnhof hatte sogar Wartesäle für Reisende 1. und 2. Klasse einerseits und solche der 3. und 4. Klasse andererseits. Von Finkenheerd aus wurde Wistuba zum Berliner Nordbahnhof versetzt, der sich in der Bernauer Str. 51 – 64 (zwischen Schwedter Straße und Wolliner Straße) befand. Hier war er Stations-Vorsteher II. Klasse bis zum Jahre 1901. Der Tätigkeit in Berlin N folgten dann viele Jahre auf dem Bahnhof Tegel. Auf der erst am 1.10.1893 eingeweihten Nebenbahn in Richtung Velten und Kremmen endeten Züge auch in Tegel. Bis hierher galt zunächst nur der Vororttarif. Auf dem Bahnhof Tegel war (zumindest 1897/99) der Stations-Vorstand H. Dohrmann tätig, gefolgt (1899/1901) von H. Bartels. Als im Laufe des Jahres 1901 Karl Wistuba seinen Vorgänger im Amt ablöste, bedeutete dies für die Zukunft eine langfristige Besetzung der Stelle. Am 31.10.1908 wurde am Tegeler Hafen die Industriebahn Tegel – Friedrichsfelde eingeweiht. Zu den Festteilnehmern gehörten der Eisenbahnminister, der Oberpräsident der Provinz Brandenburg, die Landräte der Kreise Niederbarnim und Teltow, die Amts- und Gemeindevorsteher der östlichen und nördlichen Berliner Vororte, Berlins Oberbürgermeister Kirschner und (vermutlich) auch Tegels Bahnhofsvorsteher Karl Wistuba. Dessen Teilnahme ist zwar nirgends erwähnt, doch ein Foto von diesem Ereignis, das sich in seinem Besitz befand, lässt diesen Rückschluss zu. Ein Foto aus dem Jahre 1913 zeigt, dass in Tegel unter der Leitung von Wistuba 17 (!) Bahnbeschäftigte vom Fahrkartenverkäufer über den Gepäckabfertiger bis zum Arbeiter auf dem Güterbahnhof angestellt waren. Vom 1.10.1910 an wurde dann die Nebenbahnstrecke Schönholz – Velten als Hauptbahn betrieben. Im Jahre 1916 endete im 69. Lebensjahr (!) Wistubas Berufstätigkeit. Dies bedeutete für ihn auch, die Dienstwohnung (mit „Dienstgarten“) auf dem Bahnhofsgelände zu verlassen. Doch er blieb in Tegel, zog in die Veitstraße und damit in unmittelbare Nähe der Wohnung seines Sohnes Kurt, der (1918) Studien-Assessor und zuletzt Studienrat war. Karl Wistuba war es nicht vergönnt, einen langen Ruhestand zu genießen. Er verstarb am zweiten Weihnachtsfeiertag 1917. Auf dem Bahnhof Tegel aber wurde G. Litschen als Bahnhofsvorsteher Nachfolger von Wistuba. Gerhard Völzmann * Die Entfernungsangabe auf dem Foto ist nicht eindeutig zu lesen. Nach einem Bericht der Eisenbahn von 1872 betrug die Strecke Breslau, Niederschlesischer Bahnhof, bis Finkenheerd 266,35 km.